Pressestimmen aus Gegenwart und Vergangenheit

Moskau, Moskauer Philharmoniker
  • Im Moskauer Tschaikowskysaal erklang das Zigeunerkonzert der Komponistin Grete von Zieritz mit der berliner Solistin Marianne Boettcher und dem Moskauer Philharmonischen Orchester.
    Marianne Boettcher spielte mit Perfektion und verständnisvollstem Einsatz den schwierigen Solopart. Jeder Ton des Konzertes war mit Leben erfüllt.

    Das Orchester (Schott)

Berliner Festwochen
  • ...Darin brillierte die ausgezeichnete Marianne Boettcher als Solistin mit großem paradierendem Geigen.

    Die Welt - Klaus Geitel

  • ...Den Solopart interpretierte Marianne Boettcher mit spürbarer Neigung zur musikantisch, virtuosen Geste in einer souveränen klangschönen Wiedergabe

    Der Tagesspiegel Martin Wilkening

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Berliner Philharmonie
  • In Smetanas Werk aus der Heimat legte Marianne Boettcher tänzerische Vitalität in wehmütigen, aber leidenschaftlichen Passagen an den Tag und zeigte ihr tiefes Einfühlungsvermögen in typisch osteuropäische rythmische Eigeneinheiten

    Berliner Morgenpost Regina Leister

Heilbronn, Tief im Geiste des Barock
Trio Boettcher
  • „die hochangesehenen Musiker Marianne Boettcher, Wolfgang Boettcher und Ursula Trede Boettcher bemühen sich nicht, jede Historische Trendwende überdeutlich vorzuführen. Doch ihr Spiel ziegt, dass man tief in den Geist barocker Musik eingedrungen und dabei doch die innere Unabhängigkeit bewahren kann..

    Heilbronner Stimme, Martin Betulius


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